Für die Aktion können sich Gruppen aus Jugendverbänden,
Jugendorganisationen, Kirchengemeinden, Einrichtungen oder ganz anderen
Zusammenhängen bereits jetzt anmelden. Dabei können sich die Gruppen
zwischen zwei Projektvarianten entscheiden:
Bei „Do it“ nehmen die Aktionsgruppen die Planung und Durchführung der Projekte selbst in die Hand und werden dabei vom sog. regionale Koordinierungskreis (Kokreis) begleitet und unterstützt. Was für Projekte können es sein? Eurer Kreativität und eurem Gestaltungswillen sind keine Grenzen gesetzt. Setzt euch mit eurem Lebens- und Sozialraum vor Ort auseinander, sprecht Leute und Einrichtungen an und überlegt, was man Gutes tun kann. Sei es die Organisation einer Demo oder einer politischen Diskussion, die Sanierung eines Spielplatzes, eine Aktion mit einer Flüchtlingsorganisation oder einem Altenheim, die Verschönerung eures Viertels, das Sammeln von Spenden oder das Upcycling von ausrangierten Gegenständen – die Möglichkeiten sind unbegrenzt. Hauptsache es ist uneigennützig. Bei der „Get it“ Variante lasst ihr euch als Gruppe überraschen. Der Kokreis sucht euch ein spannendes Projekt aus und ihr erfahrt erst beim Aktionsstart, was genau eure Aufgabe ist.
Bei der letzten 72-Stunden-Aktion 2019 haben 160.000 Menschen in ca. 3400 Projekten mitgewirkt und sich für eine bessere Welt eingesetzt. In Düsseldorf waren in 12 Gruppen ca. 250 Kinder, Jugendliche und Erwachsene dabei! Die Aktion wurde sogar mit dem Bambi Medienpreis ausgezeichnet!
Habt ihr Lust dabei zu sein? Dann informiert euch unter www.72stunden.de und meldet euch an. Für Gruppen in und um Düsseldorf könnt ihr den Kokreis Düsseldorf auswählen. Ihr braucht Hilfe oder Ideen für mögliche Projekte? Dann meldet euch beim Kokreis Düsseldorf unter info@bdkjdus.de
Los geht’s!